Das WordPress-Design kann Ihnen nicht dabei helfen, ein Theme auszuwählen, das Ihren ästhetischen Vorstellungen entspricht. Es kann Ihnen jedoch dabei helfen, sicherzustellen, dass das von Ihnen ausgewählte Theme für Ihre WordPress-Website erfolgreich ist. WordPress-Themes sind nicht alle gleich. Es gibt einige Punkte, auf die Sie achten sollten, um spätere Komplikationen zu vermeiden.
Der erste Schritt bei der Auswahl eines WordPress-Themes ist die Entscheidung darüber, was es für Sie tun soll. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um über die Ziele Ihrer WordPress-Website nachzudenken. Möchten Sie zum Beispiel Videos in Ihre Website einbauen? Wollen Sie eine Registrierung anbieten oder Kundeninformationen sammeln?
Wenn Sie sich entschieden haben, was Sie brauchen, ist der nächste Schritt die Auflistung möglicher Themes. Schließlich ist es sinnlos, nach einem WordPress-Theme zu suchen, solange Sie nicht wissen, was Sie brauchen. Es ist auch gut, sich Gedanken über Ihre Preisspanne zu machen. Wenn Sie nur einfache Anforderungen haben, ist ein kostenloses Theme vielleicht genau das Richtige für Sie.
Andererseits haben kostenpflichtige Themes unterschiedliche Preispunkte. Ein guter Ausgangspunkt ist es, sich bestehende WordPress-Websites anzuschauen, die mit dem vergleichbar sind, was Sie entwerfen möchten und in Ihrem Bereich arbeiten. Was macht Ihnen Spaß? Gibt es Raum für Verbesserungen?
Wenn Sie Glück haben, finden Sie vielleicht ein pixelperfektes Thema, das sofort einsatzbereit ist. Das ist jedoch unwahrscheinlich. In der Regel müssen Sie nach einem anpassbaren Thema suchen, um es zu Ihrem eigenen zu machen.
Sie brauchen ein Theme, mit dem Sie diese Anpassungen ohne technische Kenntnisse vornehmen können. Achten Sie darauf, dass das Theme insbesondere den WordPress Customizer nutzt. Mit diesem WordPress-Tool können Sie verschiedene Teile des Designs Ihres Themes über eine benutzerfreundliche Oberfläche anpassen. Außerdem können Sie sich während der Anpassung einen Live-Überblick über Ihre Website verschaffen.
Einige Themes bieten mehr Anpassungsmöglichkeiten als andere, daher sollten Sie sich sicherheitshalber noch einmal informieren. Außerdem enthalten viele Themes einige kostenlose Anpassungsfunktionen, aber Sie müssen auf die WordPress Pro-Edition upgraden, um Zugang zu allen Funktionen zu erhalten. Ein hervorragendes Beispiel für ein solches Theme ist das Sydney-Theme. Über diese einfache Schnittstelle können Sie die Farben, das Aussehen und die Layouts Ihrer Website anpassen.
Ein responsives Thema bedeutet, dass Ihre Website nicht nur auf dem PC, sondern auch auf anderen Geräten leicht zu bedienen ist. Mit anderen Worten: Es ist mobilfreundlich, mit einfach zu navigierenden Menüs und anderen Widgets. Suchen Sie nach einem Thema mit Funktionen wie anpassbaren Bildern und fließenden Seitenrastern. Ein responsives Theme kann zum Beispiel auf einem mobilen Gerät schnell und problemlos interpretiert werden.
Es ist wichtig, ein Theme zu wählen, das regelmäßig aktualisiert wird. Sie sollten Ihr Theme regelmäßig aktualisieren, um Fehler und Sicherheitsmaßnahmen zu beheben und zu gewährleisten, dass es optimal funktioniert.
Sie sollten ein Theme wählen, dessen Aktualisierung etwa sechs Monate zurückliegt, da dies ein guter Anhaltspunkt für Theme-Änderungen ist. Dieser Zeitraum deutet darauf hin, dass der Entwickler regelmäßig Upgrades vornimmt, sodass Sie sicher sein können, dass die Funktionen Ihrer Website auf dem neuesten Stand sind.
Wenn Sie sich für ein WordPress-Theme entscheiden, sollten Sie nach einem Theme suchen, das alles enthält, was Sie brauchen. Wenn Sie zum Beispiel eine Veranstaltungs-Webseite entwickeln, sollten Sie sich für ein Theme entscheiden, das einen Veranstaltungskalender enthält. Das sieht zwar verlockend aus, ist aber nicht ratsam.
Es sollte eine klare Unterscheidung zwischen einem Theme und den Plugins in WordPress geben. Wählen Sie ein Thema für eine Website und fügen Sie Funktionen mit Plugins hinzu. Das Thema sollte nicht der treibende Faktor für das Design sein, sondern eher ein nachträglicher Gedanke. Der Hauptgrund dafür ist die Mobilität. Wenn Sie sich für ein Theme entscheiden, bei dem sowohl das Design als auch der Nutzen im Vordergrund stehen, werden Sie lange daran gebunden sein.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine sofort einsatzfähige Lösung erhalten können. Suchen Sie nicht nach einem Theme, das alles kann, sondern nach einem, das für die Zusammenarbeit mit Plugins konzipiert ist, die die von Ihnen benötigten Funktionen enthalten. Wenn Sie z. B. ein Theme mit Drag-and-Drop-Funktionen benötigen, sollten Sie sich nicht für ein Theme mit einem integrierten Builder entscheiden. Alternativ können Sie ein Theme verwenden, das für die Zusammenarbeit mit einem Website-Vorlagen-Plugin eines Drittanbieters konzipiert ist.
Wenn es um WordPress-Themes geht, ist es leicht, sich von einem Design voller faszinierender Macken und Möglichkeiten verführen zu lassen. WordPress-Themes werden mit einer Vielzahl von Animationen, Farben, Schriftarten und Layout-Optionen angeboten, die für Sie vielleicht ansprechend aussehen, Ihre Nutzer aber irritieren. Vergessen Sie nicht, dass Sie eine WordPress-Website für Ihre Zielgruppe erstellen.
Überlegen Sie, wie es reagiert, wenn Sie versuchen, Material von einer Website zu laden, die mit ablenkenden Grafiken und Pop-ups überladen ist oder die eine Vielzahl von Farben und Schriftarten verwendet. Wenn zu viel los ist, verwirren Sie Ihre Besucher, was dazu führen kann, dass sie sich von Ihrer Website abwenden. Wählen Sie stattdessen ein Thema, das nicht zu kompliziert ist. Lassen Sie Ihr Publikum die Benutzerfreundlichkeit genießen.
Unabhängig davon, für welches Theme Sie sich entscheiden, benötigen Sie möglicherweise irgendwann einmal Unterstützung. Wenn etwas schief geht, möchten Sie mit jemandem sprechen, der das Problem beheben kann. Daher ist es klug, sich vor der Auswahl des Themes über die Support-Richtlinien des Hosters zu informieren.
Die meisten Premium-Themen beinhalten 6-12 Monate Support und Upgrades als Teil des Abonnements, mit der Option, es zu verlängern, wenn Sie weiterhin Updates erhalten möchten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie dies noch einmal überprüfen. Sie sollten auch darauf achten, ob die Entwickler Unterstützung anbieten und wie lange diese dauern wird.
Bevor Sie etwas online kaufen, sollten Sie sich unbedingt Bewertungen ansehen, und der Kauf eines WordPress-Themes ist da keine Ausnahme. Schließlich gibt es Bewertungen aus einem bestimmten Grund, also nutzen Sie sie, um Ihre Kaufentscheidung zu treffen. Wenn Sie ein Theme gefunden haben, das Ihnen gefällt, lesen Sie die Bewertungen, um zu sehen, was andere darüber sagen. Das Letzte, was Sie wollen, ist, ein Theme herunterzuladen und zu installieren, nur um dann festzustellen, dass es veraltet ist oder schädliche Malware enthält. Qualitativ minderwertige oder veraltete Themes können Ihre Website anfällig für Hacks machen und Leistungskennzahlen wie die Seitenladegeschwindigkeit beeinträchtigen. Wenn ein Theme keine Rezensionen oder Bewertungen hat, ist es in der Regel am besten, es zu meiden und zu einem anderen Theme zu wechseln.
Und schließlich sollten Sie bedenken, dass der Großteil des digitalen Marketings vom Erscheinungsbild abhängt, und Farben tragen dazu bei, die Markenbekanntheit zu steigern. Wenn Sie ein Markenlogo haben, stellen Sie sicher, dass das Farbschema mit dem Logo übereinstimmt. Wenn Sie sich an neutrale Töne halten, können Sie hier und da einen Farbtupfer setzen, um die Seite interessanter zu gestalten. Mit WordPress ist es relativ einfach, das Erscheinungsbild eines Themes, z. B. die Farbe, zu ändern.
Für den Erfolg Ihrer Website ist es entscheidend, das beste WordPress-Theme für Ihre Bedürfnisse zu wählen. Wir von Bright Plugins sind hier, um Sie zu unterstützen. Klicken Sie hier, um Ihre Plugins noch heute vorzubestellen.